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 Zwischen Europa und Asien, in den Bergen des Kaukasus, liegt ein besonderes Land, mit eigener Kultur und Sprache 

GEORGIEN

Nach 3 Tagen Istanbul beginnt unsere Reise nach Georgien. Ein, bei uns, ziemlich

unbekanntes Reiseland, - kaum einer hat eine Vorstellung von diesem Land im Kaukasus.

Turkish Airlines bringt uns pünktlich, angenehm und mit gutem Essen nach Tiflis oder Tblisi, 

wie es international heißt. "Ort der warmen Quellen."

Die Einreise ist problemlos und schnell, kein Visum, keine Wartezeiten. Der Fahrer vom Hotel

Zaira wartet schon, schnell ein paar Lari gewechselt und schon geht es über die George

Bush Road in das Zentrum.

Über der Stadt die Gondelbahn auf die Festung Narikala.

Das Hotel liegt sehr zentral und wir spazieren durch die Fußgängerzone -- ein Lokal neben dem anderen.  

 Ich bestelle meine ersten Khinkali,

mit Käse gefüllte Teigtaschen. Sie schmecken nicht so fad wie sie aussehen. Der Käse ist

würzig und kräftig.

5 Stück Khinkali kosten 5 Lari, 100 Euro sind 300 Lari.

Die halbe Pizza mit sehr gutem, würzigem Speck belegt, lassen wir uns einpacken und schenken sie einer älteren Frau auf der Straße, die sich darüber sehr gefreut und herzlich bedankt hat.

Gestärkt besichtigen wir die Sioni Kathedrale, sie gilt sie als eine

der heiligsten Stätte der georgischen Orthodoxie. Leider ist im Inneren Fotografieren verboten und

Frauen müssen ein Kopftuch tragen; ich ziehe die Kapuze von meinem Hoodie über den Kopf.

Die Friedensbrücke über den Kura Fluss ist eine gewaltige Glaskonstruktion vom italienischen

Architekt Micele de Lucci. Bei Nacht funkeln 30 000 Led-Lämpchen.

Der erste Eindruck von Tblisi ist spannend, die Straßen sind voll mit Menschen, die speisen,

ihren georgischen Wein genießen und wir freuen uns schon auf die kommenden Tage.

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