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FAZIT

Als Gott die Länder verteilte, waren die Georgier als letzte an der Reihe.

Am Weg haben sie Halt gemacht, Wein getrunken und auf Gott angestoßen.

Das hat Gott so gut gefallen, dass er den Georgiern das Land gab, das er eigentlich

für sich ausgesucht hatte.

Dieses von Gott erwählte Land durften wir bereisen.

Wir sind diese zwei Wochen immer gut aufgenommen und bewirtet worden und haben uns

nie unsicher gefühlt. Nirgends war man aufdringlich, keine Betrunkenen. Einzig die wilde Fahrweise im Straßenverkehr war für uns sehr gewöhnungsbedürftig. 

Ich wünsche den Georgiern - heute am Unabhängigkeitstag 26.5., dass ihre Zeiten besser

werden, ihre Wirtschaft wächst und mehr Touristen ins Land kommen.

Der Weg in die EU - ihr größter Wunsch - wird aber (hoffentlich) noch lange dauern😜

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