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OMAN

Schon bei meinem ersten Besuch vor drei Jahren wusste ich, dass ich noch einmal hierher kommen möchte. Damals sind wir mit dem Bus von Dubai nach Muscat gefahren; diesmal hat uns Emirates Airline in einem einstündigen Flug hierher gebracht.

Das VISA wird schnell und unkompliziert erteilt, der Koffer wartet am Rollband und schon erwartet uns der erste Kontakt mit der Hitze; die 4 Grad von zu Hause auf 37° ist schon eine Umstellung. Die Taxifahrer verlangen am Flughafen wie überall auf der Welt viel zu viel, aber in ein paar Schritten Richtung Hauptstraße finden wir ein Taxi zum halben Preis.

 

Diesmal wohnen wir im Qurum Resort, Qurum heißt Mangrove; das ist ein Naturschutzgebiet direkt am Strand des Golfes von Oman. Das Hotel, ein ehemaliges Sheraton, ist ein wahrer Glücksgriff, betrieben von Indern, Nur 7 Zimmern: das Frühstück wird auf der klimatisierten Dachterrasse, mit Meeresblick serviert. Der Strand wird von den Omanis zum Ballspielen, Laufen, Grillen und Baden eifrig genutzt, aber erst abends, wenn die Hitze langsam nachlässt.

2 Tage in Muscat sind für uns eher zum Chillen, Lesen und Schwimmen da wir die Stadt schon beim ersten Besuch erkundet haben. Wir fahren nach Ruwi, der Altstadt. Dort essen wir bei einem Inder; die Preise hier betragen  nur ein Drittel von Qurum und ich kaufe mir Chocolate Stones.

Heute sind wir der Lagune entlang gewandert, dort wachsen Mangrovenbäume im Salzwasser.

Im Oman ist es überall außergewöhnlich sauber. Die Omanis mit ihren strahlend weißen Gewändern tragen stets eine Kopfbedeckung  und sind sehr freundlich.  Touristen  sieht man hier kaum. 

Für morgen um 11:40 Uhr haben wir einen Flug nach Musandam, ganz im Norden, gebucht; mit Oman Air eine knappe Stunde.

Dorthin kommt man als Tourist auf dem Landweg überhaupt nicht; man müsste über die VAE fahren.

Für den Rückweg wollen wir die Fähre nehmen.

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