
Fahrt nach Nako
Entlang des Hindustan -Tibet Highway- ist die Straße ist aus dem Fels herausgehauen, fast immer einspurig und steinschlaggefärdet. Zwischen Gegenverkehr und unserem Auto sind oft nur ein paar Millimeter und daneben 1000 m Abgrund.












Die Fahrer leisten großartige Arbeit hier in der Himalaya Region. Hupen ist hier nicht unhöflich, sondern unbedingt notwendig, um mit den anderen zu kommunizieren.

Ab der Brücke geht es nach Spiti.
Hier vereinen sich der Sutlej River aus Tibet und der Spiti River.
Nako ist unser erstes Dorf in Spiti und liegt auf 3800 m. Hier steht ein buddistisches Kloster mit noch drei Mönchen.

Es liegt an einem See und wir spazieren zur großen Gebetsmühle oberhalb des Ortes. Sie dreht sich durch den Wind und sendet so viele "Gratisgebete" der Bevölkerung.

Die Kinder freuen sich riesig über unsere mitgebrachten Playmobil Figuren,Matchbox Autos und Kleidung.



Diese Frau treibt mit ihrem Vater die Ziegen heim und schenkt uns zwei Äpfel.

Wir haben eine schöne Unterkunft, alles aus Holz und mit Blick auf das Dorf mit seinen tibetischen Häusern und den vielen Gebetsfahnen.
Der Chef ist ein Freund unseres Fahrers. Normalerweise schläft dieser im Auto, doch hier bekommt er ein Zimmer für sich allein. Am späten Abend kommt die deutsche Motorradgruppe an, die wir schon von Kalpa kennen.

So viele Gebetssteine
Seit zwei Tagen gibt es hier Dorf keinen Strom; vielleicht wird der Schaden heute behoben? Um 20 Uhr geht plötzlich das Licht an: ich kann heute noch mein Buch weiterlesen.
