

Nicht einmal vierbeinige Lastenträger gibt es hier


Hinter mir geht es nach Tibet

Schafherde als Verkehrshindernis

der Arbeiter freut sich über die Jacke


die Kleinen werden getragen

Schirmkappen mit dem IVB Logo

heute sind wir in Chitkul und sind ganz begeistert von diesem schön verziertem Eingangstor

Am nächsten Tag geht es wieder hinunter auf der spektakulären Straße von Sangla; sie ist auch im Winter offen.

Fotsetzung folgt

Für uns kaum vorstellbar, denn sie ist schon bei trockenen Straßenverhältnissen eine Herausforderung
In Recongpeo machen wir unser Permit für Spiti, es kostet 400 Rupie pro Person, das sind 5 €.

Die Träger warten auf Arbeit und wir auf die Fertigstellung vom Permit.

Kalpa liegt auf 2960 m, von hier aus kann man den Kinner Kailash 6050 m sehen. Er ist den Hindu heilig und auch er wird von Pilgern umrundet. Unser Fahrer hat eine solche Parikrama schon einmal gemacht und dafür 5 Tage gebraucht.


Zum ersten Mal treffen wir Europäer -- eine Gruppe Motorradfahrer aus Deutschland. Wir spazieren durch das Dorf und ich drehe die Gebetstrommeln beim Tempel.


Die Erwachsenen arbeiten am Feld, aus der Dorfschule erklingen lautstark Kinderlieder, aber es gibt hier kein Cafe. Heute öffnen wir die erste Wurstdose von daheim, denn hier esse ich nur vegetarisch. Um 19 Uhr wird das Licht eingeschaltet und wir hoffen, dass es morgen eine heiße Dusche gibt.