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Marokko 2017

Sidi Ifni ist es eine sehr nette ehemalige Garnisonsstadt mit 22.000 Einwohner. Die Stadt mit den Art -Deco - Gebäuden aus der spanischen Kolonialzeit macht einen verschlafenen Eindruck.

Die Häuser, weiße Quader mit blauen Türen und Fensterläden, verfallen zusehends.

1934 von General Franco erbaut, die spanische Prunktreppe führt zum Meer.

Ein Surfshop bietet Kurse an, aber Touristen kann man an einer Hand abzählen.

Unvorstellbar, dass im Winter der Campingplatz voll mit Wohnmobilen sein soll.

Der Campingplatz El Barco jetzt

und so ist es in den Wintermonaten

Sidi Ifni schaut so ganz anders aus, wie das Marokko, das wir bisher gesehen haben.

Treffpunkt der Einheimischen

Treffpunkt der Einheimischen

Hotel de Ville

Hotel de Ville

ehemaliges öffentliche  Schwimmbad

ehemaliges öffentliche Schwimmbad

Blick über Sidi Ifni

Blick über Sidi Ifni

Kino

Kino

mit Publikum

mit Publikum

Am späten Nachmittag erwacht die Stadt, die Straßen werden voll mit Menschen, die Fischer bieten ihren heutigen Fang zum Verkauf an, Händler eröffnen ihre Verkaufsstände, die Strassencafes sind gut besucht, getrunken wird meist der beliebte marokkanische Minztee.

Wir  wollten die roten Steinbögen am Meer sehen, jedoch ist einer vor ein paar Jahren eingestürzt und der zweite war viel zu weit zum wandern. Außerdem schien uns die Wanderung etwas riskant zwischen Meer und den sehr schönen roten Felsen wegen der Flut, außerdem ist man dort recht einsam unterwegs!

Als Entschädigung gab es im sehr zu empfehlenden Restaurant Gran Canaria ein herrliches Mahl, Soup Crevette, Pizza Vegetariana, 2 Cola, Café Casse, Nougat Glace Dessert ..... zusammen...13 Euro!,

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